SLM – Laserschmelzen für die Zahntechnik

Wofür eignet sich SLM?

Im Vergleich zum SLS (Selektives Lasersintern), das sich für Legierungen, Kunststoffe und Bindemittel eignet, ist das SLM-Verfahren auch zur Verarbeitung reiner Metalle in der Lage.

 

 

SLM-Verfahren in der Zahntechnik

Das selektive Laserschmelzen gilt als Alternative zu den subtraktiven Verfahren Gießen und Fräsen. Es handelt sich um eine additive Fertigung, die in der Zahntechnik besonders bei Unterschnitten und komplexen Geometrien zum Einsatz kommt.

Für diese Indikationen eignet sich das SLM-Verfahren:

  • Teleskop-Primärkronen
  • Gerüste für Teil- und Vollverblendungen, Vollgusskronen
  • Modellgusskonstruktionen
  • Sekundärkonstruktionen
  • Stege
  • Retentions-/Gaumenplatten
  • Kieferorthopädische Geräte
  • Schleifkäppchen
  • Bauteile für Prothesenerweiterungen

Für die Herstellung der Konstruktion schichtet der Laser Metallpulver aufeinander und fügt die Masse mithilfe einer speziellen Belichtungsstrategie zu einem homogenen Gefüge zusammen.

Verwendete Materialien

Bei CADmill verarbeiten wir ausschließlich Materialien deutscher Hersteller, die den geltenden Medizin- und Qualitätsanforderungen  entsprechen. Aus unserem Materialien-Portfolio sind die folgenden Werkstoffe für eine Verarbeitung nach
SLM-Verfahren geeignet:

  • CoCr Legierung
  • Titan

 

Unser SLM-Verfahren:
modernste Technologie

SLM-Teile, die wir mit unserem Laserschmelz-Verfahren produzieren, verfügen über eine hohe Bauteildichte und Oberflächenqualität. Wir bieten Ihnen damit eine hervorragende Alternative zur Gusstechnik und beraten Sie gerne individuell zur passenden Methode für Ihr Vorhaben.

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